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Die 25-Stunden-Woche

Für gemeinsame Zufriedenheit und Erfolg.

Hoher
Digitalisierungsgrad:

Bei der Digitalisierung gibt es drei zentrale Bereiche, die zu 80 % bereits gelebt werden sollten.

Hoher
Arbeitsstrukturgrad:

Die Arbeitsabläufe in der Kanzlei sollten stets reflektiert und optimiert werden.



Hoher
Kommunikationsgrad:

Kanzleileitung, Mitarbeiter und Mandanten sollten das gleiche Verständnis der Umstrukturierung haben.

Hoher Kanzlei-
identifizierungsgrad:

Im Kanzleiteam muss eine Verbundenheit vorhanden sein, die Veränderungen zulässt.

Hohe Steher- und
Nehmerqualitäten:

Viele Hürden und Etappen müssen zusammen als Team gemeistert werden.


Hoher
Digitalisierungsgrad:

Bei der Digitalisierung gibt es drei zentrale Bereiche, die zu 80 % bereits gelebt werden sollten.

Hoher
Arbeitsstrukturgrad:

Die Arbeitsabläufe in der Kanzlei sollten stets reflektiert und optimiert werden.

Hoher
Kommunikationsgrad:

Kanzleileitung, Mitarbeiter und Mandanten sollten das gleiche Verständnis der Umstrukturierung haben.

Hoher Kanzlei-
identifizierungsgrad:

Im Kanzleiteam muss eine Verbundenheit vorhanden sein, die Veränderungen zulässt.

Hohe Steher- und
Nehmerqualitäten:

Viele Hürden und Etappen müssen zusammen als Team gemeistert werden.

Das bewährte Konzept zur 25-Stunden-Woche

die 25 h

Schritt für Schritt zu deinem Ziel. Unsere Strategie-Experten machen sich ein Bild von deiner individuellen Kanzleisituation. Erhalte interessante Mehrwerte, die dich und deine Kanzlei bereichern.

hoher Digitalisierungsgrad
Deine Kanzlei ist bereits zu einem großen Teil digitalisiert. Hierbei gibt es vor allem drei zentrale Bereiche.

1. Die Prozesse sind klar definiert und werden von den Mitarbeitern gelebt.
2. Die digitale Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Folglich übermittelt der Mandant die Belege digital und ggf. auch weitere Informationen.
3. Sämtliche Belege werden digital bearbeitet. Ein Dokumentenmanagement-System, das durchgängig genutzt wird, ist hier die Basis.

Auf die Tische der Mitarbeiter gehört weder ein Pendelordner noch eine Handakte. Im Idealfall gibt es gar keine Papierbelege mehr auf den Schreibtischen. Als Faustregel gilt: Mindestens 80 % der drei genannten Bereiche sollten bereits gelebt werden.
hoher Arbeitsstrukturgrad
Das Zauberwort heißt: Vereinfachung.

Die Arbeitsabläufe sollten stets reflektiert und optimiert werden. Alle Mitarbeiter haben einen sehr strukturierten „Stundenplan“. Die einheitlichen Abläufe werden den Mitarbeitern durch die Qualitätslösungen, wie DATEV ProCheck, zur Verfügung gestellt. Jeder Mitarbeiter arbeitet genau diese Aufgaben nach den einheitlichen und stets optimierten Checklisten ab.

Ein sehr hoher Grad an Eigenverantwortung ist unerlässlich. Komplexe Hierarchiestufen sind eher hinderlich. Eine Stunde am Tag wird von den Mitarbeitern für Eigenverwaltung mit eingeplant und umgesetzt. So reflektiert sich jeder Mitarbeiter täglich selbst und optimiert die eigenen Arbeitsabläufe.
hoher Kommunikationsgrad
Die Einführung eines Arbeitszeitverkürzungsprozesses bedarf einer hohen Transparenz. Das Zusammenspiel zwischen Kanzleileitung, Mitarbeitern und Mandanten ist hier die Grundlage.

Alle Parteien sollten das gleiche Verständnis der Umstrukturierung haben und diese wohlwollend und positiv auf den Weg bringen. Dies geschieht im ersten Schritt durch Mitarbeitergespräche sowie durch das Committment der Belegschaft für das Arbeitszeitverkürzungsmodell.

Sobald das Verständnis innerhalb der Kanzlei vorhanden ist und positiv von allen Mitarbeitern vertreten wird, werden die Mandanten sowie weitere Geschäftspartner in den Veränderungsprozess mit einbezogen.
hoher Kanzleiidentifizierungsgrad
Das Kanzleiteam sollte nicht nur so genannt werden, sondern sich auch als Team verstehen. Wie eine Wand sollte es zur Kanzlei stehen. Es sollte eine Verbundenheit vorhanden sein, die Veränderungen zulässt.

Das ist wie bei einem Obstkorb mit frischem Obst. Sobald ein faules Obststück hinzugelegt bzw. nicht entfernt wird, fault der Rest der Früchte auch schnell.

Genauso ist es auch beim Kanzleiteam. Von Mitarbeitern, die konsequent gegen das Arbeitszeitverkürzungsmodell „Stimmung machen“, sollte man sich im Zweifel trennen.
hohe Steher- und Nehmerqualitäten
Der Weg zum Arbeitszeitverkürzungsmodell ist spannend. Er ist regelrecht ein Abenteuer für alle Akteure in der Kanzlei und auch für alle, die mit der Kanzlei verbunden sind. Alle müssen bei der Umstellung an dem Ziel festhalten und gemeinsam Höhen und sicher auch Tiefen überstehen.

Unweigerlich wird es während der Umstellung auch das „Tal der Tränen“ geben. In dieser Zeit wird es Engpässe geben oder der Weg wird infrage gestellt und kritisch betrachtet. Unvorhersehbare Ereignisse, wie die Corona-Krise, muss das Modell bestehen, auch wenn schnell wieder in die alten Muster abgedriftet werden könnte.

Es ist auch recht wahrscheinlich, dass einige Mandanten kein Verständnis für die Umstellung haben und das auch auf unangenehme Weise kundtun.

All diese Hürden und Etappen auf dem Weg zum Arbeitszeitverkürzungsmodell sind normal und gehören dazu. Durch Flexibilität, Anpassung der Arbeitsprozesse, Möglichkeiten des Homeoffice und Teamwork werden diese Hürden bewältigt und die Kanzlei konzentriert sich auf das Wesentliche.

Ergebnisse für Mandanten

hoher Digitalisierungsgrad

Deine Kanzlei ist bereits zu einem großen Teil digitalisiert. Hierbei gibt es vor allem drei zentrale Bereiche.
1. Die Prozesse sind klar definiert und werden von den Mitarbeitern gelebt.
2. Die digitale Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Ergo, der Mandant übermittelt digital die Belege und ggf. auch erweiterte Informationen. 3. Sämtliche Belege werden digital bearbeitet. Ein Dokumentenmanagement System, das durchgängig genutzt wird, ist hier die Basis. Auf den Tischen der Mitarbeiter gehört weder ein Pendelordner noch eine Handakte. Im Idealfall gibt es gar keine Papierbelege mehr auf den Schreibtischen. Als Faustregel gilt: Mindestens 80 % der drei genannten Bereiche sollten bereits gelebt werden.

hoher Arbeitsstrukturgrad

Das Zauberwort heißt: Vereinfachung. Die Arbeitsabläufe sollten stets reflektiert und optimiert werden. Die Mitarbeiter haben einen sehr strukturierten „Stundenplan“. Die einheitlichen Abläufe werden durch die Qualitätslösungen, wie DATEV ProCheck, allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Jeder Mitarbeiter arbeitet genau diese Aufgaben nach den einheitlichen und stets optimierten Checklisten ab. Ein sehr hoher Grad an Eigenverantwortung ist unerlässlich. Komplexe Hierarchiestufen sind eher hinderlich. Eine Stunde am Tag wird von den Mitarbeitern für Eigenverwaltung mit eingeplant und umgesetzt. So reflektiert sich jeder Mitarbeiter täglich und optimiert die eigenen Arbeitsabläufe.

hoher Kommunikationsgrad

Die Einführung eines Arbeitszeitverkürzungsprozesses bedarf einer hohen Transparenz. Das Zusammenspiel zwischen Kanzleileitung, Mitarbeitern und Mandanten ist hier die Grundlage. Alle Parteien sollten das gleiche Verständnis der Umstrukturierung innehaben und diese wohlwollend und positiv auf den Weg bringen. Dieses geschieht im ersten Schritt durch Mitarbeitergespräche sowie das Commitment der Belegschaft für das Arbeitszeitverkürzungsmodell. Sobald das Verständnis innerhalb der Kanzlei vorhanden ist und das positiv von allen Mitarbeitern vertreten wird, werden die Mandanten sowie weitere Geschäftspartner in den Veränderungsprozess mit einbezogen.

hoher Kanzleiidentifizierungsgrad

Das Kanzleiteam, sollte nicht nur so genannt werden, sondern sollte sich auch als Team verstehen. Es muss wie eine "Wand" zur Kanzlei stehen. Es muss eine Verbundenheit vorhanden sein, die Veränderungen zulässt. Es ist wie bei einem Obstkorb mit frischem Obst. Sobald ein faules Obststück hinzugelegt wird bzw. nicht entfernt wird, wird der Rest der Früchte auch schnell faul. Genauso ist es auch beim Kanzleiteam. Von Mitarbeitern die konsequent gegen das Arbeitszeitverkürzungsmodell „Stimmung machen“, muss man sich im Zweifel trennen.

hohe Steher- und Nehmerqualitäten

Der Weg zum Arbeitszeitverkürzungsmodell ist spannend. Er ist regelrecht ein Abenteuer für alle Akteure in der Kanzlei als auch für alle, die mit der Kanzlei verbunden sind. Alle müssen bei der Umstellung an dem Ziel festhalten und gemeinsam Höhen und sicher auch Tiefen überstehen. Es wird unweigerlich während der Umstellung auch das „Tal der Tränen“ geben. In dieser Zeit wird es Engpässe geben oder der Weg wird in Frage gestellt und kritisch betrachtet. Unvorhersehbare Ereignisse wie die Corona-Krise muss das Modell bestehen, auch wenn schnell wieder in die alten Muster abgedriftet werden könnte. Es ist auch recht wahrscheinlich, dass einige Mandanten kein Verständnis für die Umstellung haben und das auch auf unangenehme Weise kundtun. All diese Hürden und Etappen auf dem Weg sind normal und gehören dazu. Durch Flexibilität, Anpassung der Arbeitsprozesse, Möglichkeiten des Homeoffice und Teamwork werden diese Hürden genommen und die Kanzlei konzentriert sich auf das Wesentliche.

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